„Es gibt tausend Krankheiten, aber nur eine Gesundheit.“ (Carl Ludwig Börne)
Die Gestaltung von Arbeitsprozessen und Arbeitsplätzen kann die Gesundheit fördern und Krankheiten verhindern. Der Apfelkorb im Unternehmen ist zwar oft ein plakatives Beispiel für Gesundheit, reicht aber nicht aus.
Um wirksam zu werden, muss die Betriebliche Gesundheitsförderung als ganzheitlicher Prozess umgesetzt werden: von der Vorprojektphase bis hin zur nachhaltigen Implementierung in Form eines Betrieblichen Gesundheitsmanagements.
Betriebliche Gesundheitsförderung – und darauf aufbauend ein modernes Betriebliches Gesundheitsmanagement – sind wirksame und notwendige Schritte zur gesunden Gestaltung von Arbeit und Organisation.
Arbeit hält gesund, wenn sie gut gestaltet ist und die Rahmenbedingungen passen. Gut gestaltete Arbeit ist ausführbar, schädigungslos, beeinträchtigungsfrei sowie lern- und gesundheitsförderlich. Arbeit strukturiert den Alltag, ermöglicht Erfolgserlebnisse und bietet die Möglichkeit zur sozialen Interaktion. Wechselseitige Erwartungen, sowohl von Seiten der Organisation als auch von Seiten der Beschäftigten, wie z. B. Loyalität, Arbeitsplatzsicherheit oder Eigenverantwortung, kennzeichnen die Beziehung von Arbeitgeber/in und Arbeitnehmer/in.
Ziele des BGM sind die Belastungen der Beschäftigten zu optimieren, die persönlichen Ressourcen und die Leistungsfähigkeit zu stärken.
Durch gute Arbeitsbedingungen und Lebensqualität am Arbeitsplatz wird auf der einen Seite die Gesundheit und Motivation nachhaltig gefördert und auf der anderen Seite die Produktivität, Produkt- und Dienstleistungsqualität und Innovationsfähigkeit eines Unternehmens erhöht und motivierte und leistungsfähige Mitarbeiter sind für den Unternehmenserfolg unverzichtbar.
Studien belegen, dass ein bestehendes BGM die Firmenattraktivität steigert.
Viele Unternehmen bieten ihren Beschäftigten bereits ein Angebot gesundheitsförderlicher Maßnahmen an. Doch nicht selten fehlt einfach der Überblick über alle Angebote.
Eine kontinuierliche Kommunikation und Transparenz sind im BGM unabdingbar. Arbeitnehmer müssen im Rahmen des BGM über aktuelle Maßnahmen und Angebote informiert werden. Das steigert die Partizipation, sorgt für eine nachweislich bessere Teilnahme an gesundheitsförderlichen Maßnahmen fördert die Sensibilität der Führungskräfte und baut Störungen, wie fehlendes persönliches Engagement oder fehlende Motivation ab.
Die Digitalisierung des BGM ergibt sich mit den aufkommenden Herausforderungen einer zunehmend digitalisierten Arbeitswelt. Um alle Maßnahmen und Angebote im Blick zu behalten und alle vom BGM beinhalteten Prozesse gut steuern zu können, empfiehlt sich der Einsatz von digitalen Methoden und Instrumenten.
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Durch das Betriebliche Gesundheitsmanagement von ovaSOFT werden verbesserte Arbeitsstrukturen und Prozesse geschaffen, von denen sowohl die Beschäftigten als auch das Unternehmen profitieren:
- Steigerung von Arbeitszufriedenheit
- Rückgang von Fehlzeiten
- Steigerung der Leistungsfähigkeit
- Erhöhung der Produktivität
- Steigerung der Arbeitgeberattraktivität
- Kostensenkung durch weniger Krankheitstage und Produktionsausfälle
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